Tipp 1: Körperliche Aktivität baut Stress ab.

Ihr Körper verlangt in stressigen Situationen nach Bewegung. Ich rate Ihnen zu mindestens drei Bewegungseinheiten von etwa 60 Minuten pro Woche. Wenn Sie Ihre Muskeln trainieren (Treppensteigen, Liegestütze oder Training im Fitnessclub), verbessert sich Ihre allgemeine Fitness – und jegliche Form von Bewegung wird weniger anstrengend. Ich mache, neben 2x wöchentlichen Training im Fitnessclub, jeden zweiten Tag 60-70 Liegestützen (Jahrgang 1949) sowie 1 Minute Plank.

Tipp 2: Ausdauernde Bewegung ist das Optimum.

Stresshormone werden auch in den Energiezentralen Ihrer Körperzellen (den Mitochondrien) abgebaut. Bereits durch strammes Gehen, Wandern oder leichtes Jogging baut Ihr Körper mehr dieser Zellbausteine auf. Dadurch werden Stresshormone zukünftig schneller und effektiver abgefangen. Wichtig: Wählen Sie dazu eine Bewegungsform, die Ihnen wirklich Spaß macht! Es muss kein Sport sein!! Ruhige Spaziergänge sind völlig in Ordnung. Das Wichtigste ist, dass Sie spüren, wie die Stressbelastung nachlässt. Hier können Sie sich mein E-Book: „Kein Stress mit dem Stress!“ herunterladen: https://amzn.to/3ptagm7

Tipp 3: Schaffen Sie sich Freiräume.

Jetzt wird es schwierig, denn es geht darum, die Ursachen von Stress zu verringern. Dazu kann auch ein Konflikt zählen, dem man sich bewusst stellt, um späteren Stresssituationen von vornherein vorzubeugen.

  • Abgrenzung: Lernen Sie, auch mal laut und deutlich Nein zu sagen, wenn Sie immer wieder um Hilfe gebeten werden. Ziehen Sie Grenzen, indem Sie anderen Menschen klarmachen: „Das geht jetzt nicht.“
  • Priorisierung: Trennen Sie Wichtiges von weniger Wichtigem. Erledigen Sie das Wichtigste zuerst. Lassen Sie Nebensächliches bewusst warten.
  • Selbstbestimmung: Schalten Sie Handy, Computer & Co. in geeigneten Momenten ab. Bestimmen Sie selbst, wann Sie erreichbar sein wollen (z. B. morgens ab 07:30 Uhr) und wann nicht (nach Mitternacht). Genießen Sie das Bewusstsein, Ihr eigener Chef zu sein. Holen Sie sich jetzt den kostenlosen Ratgeber. Hier klicken: https://keinstress.net

Tipp 4: Trinken Sie die Anspannung weg.

In Stresssituationen verspüren Sie oft kein Durstgefühl, obwohl Ihr Körper durch die stärkere Atmung und die höhere Schweißproduktion vermehrt Flüssigkeit verliert. Achten Sie darauf, regelmäßig über den Tag verteilt 1,5 Liter Wasser zu trinken.

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Tipp 5: So atmen Sie Ihren Stress weg

Wenn der Stress Sie dazu verleitet, nur noch flach zu atmen (hecheln), leidet Ihr Organismus zusätzlich. Verstärkt wird dieses Problem beispielsweise durch eine gekrümmte, zwanghafte Körperhaltung (Schreibtisch, Auto). Hier hilft Ihnen eine körperorientierte Selbstentspannung, die über die tiefe Bauchatmung eingeleitet wird (bekannt aus Yoga, Qigong und autogenem Training).

Meine Übung für Ihre Bauchatmung

Die Bauchatmung bringt Entspannung. In Rückenlage spüren Sie das nach meinen Erfahrungen am intensivsten. Winkeln Sie Ihre Beine so an, dass Ihre Füße flach auf dem Boden stehen. Legen Sie beide Hände auf den Bauch, so dass sich Ihre Mittelfinger über dem Bauchnabel berühren. Atmen Sie bewusst langsam und tief ein. Dabei hebt sich der Bauch, und Ihre Finger gleiten ein wenig auseinander. Halten Sie den Atem für eine bis zwei Sekunden an und atmen Sie langsam aus, bis sich Ihre Finger wieder berühren. 10 Wiederholungen.

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Ich freue mich auf Ihr Feedback.

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Heinz Léon Wyssling
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